Sabrina, 28 Jahre aus dem Großraum Regensburg

Mit der jungen Patientin Sabrina, aus dem Raum Regensburg sprachen wir über Ihre Erfahrung mit der Kaltplasmatherapie. Sabrina ist 28 Jahre und hat keinerlei Begleiterkrankungen, die Wunde entstand nach einer Sportverletzung, die notoperiert werden musste.

Wie haben Sie von der Möglichkeit der Wundbehandlung mit kaltem Plasma erfahren?

Als aus heiterem Himmel Komplikationen nach der Schulteroperation auftauchten, hat mir der mein Hausarzt bei der Nachsorge die Therapie empfohlen.

Um was für eine Wunde handelt es sich bei Ihnen und seit wann hatten Sie diese Wunde?

Ich wurde nach einem Sturz mit dem Snowboard operiert. Die Probleme tauchten erst nach dem Fäden ziehen beim Hausarzt auf. Es blieb eine Wunde von 1,5 cm die ständig geeitert hat.

Wie war ihr Eindruck von der Behandlung mit kaltem Plasma? Was haben Sie empfunden?

Eigentlich merkt man gar nichts von der Therapie. Beim Verbandswechsel hat der Arzt die Stelle mit dem Gerät behandelt – gespürt habe ich davon nichts.

Wie lange und oft wurden die Kaltplasmabehandlung durchgeführt? Hat sich dadurch etwas beim Verbandwechsel für Sie geändert?

Die Wunde wurde eine Woche lang täglich behandelt, das hat zum Teil die MTA übernommen, dann hatte ich schon keine Schmerzen mehr und die Wunde war fast verheilt.

Hat Ihnen die Behandlung mit dem plasma care® geholfen?

Ja und zwar schnell. Dafür bin ich gerne mehrmals zum Arzt gegangen.

Würden Sie die Kaltplasmatherapie weiterempfehlen, bzw.
wenn Sie noch einmal eine Wunde hätten, würden Sie dann wieder diese Therapieform wählen und zu welchem Zeitpunkt?

Ich hoffe das war erst einmal die letzte Operation für die nächsten Jahre. Ich bin jetzt auf jeden Fall sensibilisiert. Wenn ich noch mal operiert werden muss, würde ich gleich darauf hinweisen, das ich schon mal ein Problem mit einer Wunde hatte.


Mit einem kurzen Satz, was war das Beste an der Therapie mit dem
plasma care®?

Ich war schon fast ein bisschen verzweifelt: Schnelle schmerzlose Hilfe.

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